Hoch erhoben, dort am Himmel
sah ich Wolken dick und grau
Blitze zuckten, Donner grollte
Regen fiel in schweren Tropfen
Ich saß am Fenster
ganz alleine, sah Gestalten
schwarz wie NachtDer Himmel verdunkelte sich,
schwarze Wolken zogen auf.
Weder Mond noch Sonne waren zu erkennen.
Unerkannt bahnten sich die Dämonen ihren Weg auf der Erde schrien, töteten, zerstörten.Schemenhaft, gar unsichtbar
bahnten sie sich ihren Weg
Mich zu holen war'n sie gekommen
das Licht des Mondes kam zu spätRegen prasselte auf den Boden, ganze Landstriche überschwemmten.
Niemand sollte ahnen, was geschehen würde, wenn ihnen kein Einhalt geboten würde.
Unerkannt bahnten sich die Dämonen ihren Weg durch die Nacht vernichteten, stahlen, verfluchten.Die Tür schwang auf
der Wind trug Himmelswasser in den Raum
Der Göttin Tränen, sie vergoss
Den Blick ich nicht wandte ab vom Fensterglas
faszinierte mich der Regen
zu sehr als zu erstarrenDer Wind trieb die Wolken mit wildem Gemüt über den Himmel. Äste wogen mit ihm, das Gras unter Wassermassen begraben, ertrank. Schrie leise nach Leben.
Unerkannt bahnten sich die Dämonen ihren Weg in unser Leben …Dunkelheit umschloss mich sanft
war von hellem Licht erfüllt
fand mich wieder nach Sekunden
lag im nassen Sand
Eine Stimme die mich rief
ich folgte ihr, dem sanften Ton
fand ich wieder in Sekunden
war der Tod mich hol'n gekomm' Im Jahre 1850 brachen Himmel und Erde auseinander. Die Welt schien in Katastrophen zu versinken.
Rätselhafte Todesfälle, verschwundene Kinder und Frauen. Politiker, Polizei und Wahrsager waren machtlos
und wussten nicht wie ihnen geschah. Trotz des großen gesellschaftlichen Fortschrittes und dem von der Bevölkerung gewonnen
Abstand von Glaube und Kirche, stand die Frage nach den Gründen des Zorn Gottes im Mittelpunkt der Gesellschaft.
Seit Jahrhunderten lebten Menschen und Dämonen vermeintlich friedlich nebeneinander her. Die Normal-Sterblichen von nichts ahnend,
doch die Schattenseite machte sich bereit, die Menschheit zu unterjochen, zu versklaven und schlussendlich auszulöschen.
Unerkannt bis zum Zeitpunkt ihres Aufstiegs, der mit Feuer und Zerstörung einherging und beinahe geglückt wäre, jedoch von einer dritten Macht vereitelt wurde.
Artemis, die Göttin des Mondes sandte von ihr erwählte Krieger, die mit ihren Fähigkeiten eine Armee aufstellen sollten,
um das Feuer der Dämonen zu bändigen und sie in den Untergrund zurück zu jagen. Nur wenige wurden ausgewählt,
um dem Feind Einhalt zu gebieten und den Willen Artemis' auf Erden zu vertreten.
Auf wessen Seite stehst du? Wirst du das Schicksal in seine Bahn lenken können …?
FAKTS» Ein Fanasy- RPG. welches in Neuseeland, Auckland auf einem Internat spielt
» mit FSK 16 Bereich
» Wir spielen im Jahr 2012, April
» Spielbar sind Mondkrieger (Schüler, Studenten, Lehrer), Dämonen und Menschen (Schüler, Studenten, Erwachsene)
» nette Community
»
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